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Changements sur "Launch der Plattform und erste Ideensammlung beim Elevate-Festival "

Description (Deutsch)

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    Du hast Ideen, wie Graz ein Zuhause für alle sein kann?

    Migrant:innen und Stadtverwaltung als unlikely alliance oder logical alliance? Wie können neue Wege der E-Partizipation Möglichkeiten für Beteiligung eröffnen? Welche Initiativen setzen Stadtregierung und Migrant:innenbeirat in Graz?

    Diese und weitere Fragen wurden beim besonderen "Stadtspaziergang" beim Workshop "Elevate Migrant Voices!" im Rahmen des Elevate Festivals diskutiert. Bei der Veranstaltung ging die Plattform graz-gemeinsam-gestalten zum ersten Mal online und wurde direkt vor Ort mit Vorschlägen und Ideen befüllt.

    „In unserer Stadt Graz, die ja auch Menschenrechtsstadt ist, gilt es Sorge zu tragen, dass möglichst alle hier lebenden Menschen gesellschaftlich und an den politischen Prozessen teilhaben können.“, unterstreicht Bürgermeisterin Elke Kahr. „Dazu gehört es, den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen, ihre Probleme, Sorgen und Wünsche zu hören und ernst zu nehmen - so wie es auch hier bei dieser Veranstaltung passiert ist. Danke dafür, für die Organisation, und danke allen, die sich mit an einen Tisch setzen, sich einbringen und engagieren.“

    Vor allem im Bereich Zusammenleben & Zusammenkommen gab es innovative Ideen, wie mehr konsumfreie Räume für alle Menschen, die niederschwellig besucht werden können und wo nachbarschaftlicher Austausch möglich ist. Orte für Treffen und speziell für Kunst & Kultur werden vor allem in Gries und Lend gewünscht. Grundsätzlich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass mehr Räume und Orte für Austausch und Veranstaltungen gebraucht werden. Auch im Bereich Verkehr & Umwelt wurde „Räume statt Parkplätze“ gefordert und Ideen eingebracht, Parkplätze in Hochbeete umzuwandeln, Pop-Up Radwege einzurichten und Radwege grundsätzlich breiter, lastenradfreundlicher und kinderfreundlicher zu gestalten. Die Vorschläge und auch weitere siehst du direkt auf der Website und kannst sie gleich kommentieren, liken oder selbst Ideen einbringen.

     


    Fotocredits: Valentin Bürgschwendtner (Foto 1-3), Lea Blagojevic (Foto 4)

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    Du hast Ideen, wie Graz ein Zuhause für alle sein kann?

    Migrant:innen und Stadtverwaltung als unlikely alliance oder logical alliance? Wie können neue Wege der E-Partizipation Möglichkeiten für Beteiligung eröffnen? Welche Initiativen setzen Stadtregierung und Migrant:innenbeirat in Graz?

    Diese und weitere Fragen wurden beim besonderen "Stadtspaziergang" beim Workshop "Elevate Migrant Voices!" im Rahmen des Elevate Festivals diskutiert. Bei der Veranstaltung ging die Plattform graz-gemeinsam-gestalten zum ersten Mal online und wurde direkt vor Ort mit Vorschlägen und Ideen befüllt.

    „In unserer Stadt Graz, die ja auch Menschenrechtsstadt ist, gilt es Sorge zu tragen, dass möglichst alle hier lebenden Menschen gesellschaftlich und an den politischen Prozessen teilhaben können.“, unterstreicht Bürgermeisterin Elke Kahr. „Dazu gehört es, den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen, ihre Probleme, Sorgen und Wünsche zu hören und ernst zu nehmen - so wie es auch hier bei dieser Veranstaltung passiert ist. Danke dafür, für die Organisation, und danke allen, die sich mit an einen Tisch setzen, sich einbringen und engagieren.“

    Vor allem im Bereich Zusammenleben & Zusammenkommen gab es innovative Ideen, wie mehr konsumfreie Räume für alle Menschen, die niederschwellig besucht werden können und wo nachbarschaftlicher Austausch möglich ist. Orte für Treffen und speziell für Kunst & Kultur werden vor allem in Gries und Lend gewünscht. Grundsätzlich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass mehr Räume und Orte für Austausch und Veranstaltungen gebraucht werden. Auch im Bereich Verkehr & Umwelt wurde „Räume statt Parkplätze“ gefordert und Ideen eingebracht, Parkplätze in Hochbeete umzuwandeln, Pop-Up Radwege einzurichten und Radwege grundsätzlich breiter, lastenradfreundlicher und kinderfreundlicher zu gestalten. Die Vorschläge und auch weitere siehst du direkt auf der Website und kannst sie gleich kommentieren, liken oder selbst Ideen einbringen.

     


    Fotocredits: Valentin Bürgschwendtner (Foto 1,2), Lea Blagojevic (Foto 3)

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